Datenbanken & Internet

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Datenbanken                 

Eine Datenbank soll größere Datenmengen auf eine effiziente und leicht verständliche Art speichern. Die Wiedergabe der Daten soll in der Datenbank benutzerfreundlich und auf den jeweiligen Bedarf ausgerichtet sein.

Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Programme auf dem Markt, die nach ihrem anschließenden Anwendungsbereich ausgesucht werden sollten.

Internet Computer24

Das gesamte Datenbanksystem umfasst diese sogenannte Verwaltungssoftware und die gespeicherten Daten, welche die Datenbank ausmachen.

Checkliste zur Einrichtung einer Datenbank

Checkliste online bearbeiten und drucken

Weiterführende Artikel, Anleitungen und Tipps für Datenbanken:

Internet Computer20

 Kapitel 2:

Welche Programmiersprache wird wofür verwendet?

Kapitel 3:

Internet Computer22

Welche Programmiersprache lernen?

Kapitel 4:

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Die Datenbank Sprache und Abfragen

In der Software wird festgelegt, welche Daten wie gespeichert werden. Ist die Software gut eingestellt, kann sie bei der Eingabe von Daten sofort überprüfen, ob das Stück bereits vorhanden ist.

Um Suchergebnisse nicht zu gefährden, sollte der Benutzer der Datenbank sich zu Beginn eine einheitliche Sprache für die Datenbank überlegen. Spezielle Informationen kann der Nutzer der Datenbank immer über die sogenannten Abfragen bekommen.

Datenbank AnwendungenDatenbank Software

Datenbank Anwendungen

Es lohnt sich immer, sich vor der Anschaffung einer Datenbank verschiedene Programme intensiv anzuschauen und die unterschiedliche Anwendung der jeweiligen Software durchzugehen. Denn eine gute Datenbank kann man für die unterschiedlichsten Bereiche hinterher verwenden und sie sollte aus dem Grund leicht und verständlich zu bedienen sein. So kann man mit ihrer Hilfe private Daten sortieren und archivieren.

Internet Computer23

Auch im Berufsleben kann man mit einer Datenbank leichter den Überblick behalten. Eine Datenbank lohnt sich immer dann, wenn die Menge an Daten den überschaubaren Rahmen übersteigt oder auch die Lagerung von Materialien an verschiedenen Orten geschieht und damit unübersichtlich ist. Weitere Datenbanken beim Deutschen Bundestag, Abgeordnete, Gremien und Infothek. Wissenswertes zur Programmierung und Hardware im Magazin für Computer. 

Weiterführende Dokumentationen und Anleitungen:

PDF – Grundwissen zu relationalen Datenbanken

Internet Computer26

Wem gehört das Internet?:

Internet Computer25

Wie funktioniert das Internet:

    

EU-Datenbank.de Video

Eine E-Mail an mehrere Empfänger verschicken – so geht’s richtig

Eine E-Mail an mehrere Empfänger verschicken – so geht’s richtig Natürlich spricht nichts dagegen, eine E-Mail an mehrere Empfänger gleichzeitig zu verschicken. Allerdings sollte der Absender dann darauf achten, dass die Empfänger der Rundmail anonym bleiben. Link zum Beitrag kopieren: Einbettung für Blogs, Newsletter, Presse und Co. – Übersicht:FachartikelVerzeichnisÜber uns Über Letzte Artikel FB/TwitterAutoren Profil:Inhaber … Eine E-Mail an mehrere Empfänger verschicken – so geht’s richtig weiterlesen

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Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 2. Teil

Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 2. Teil Verteilte Datenstrukturen spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, große Datenmengen zu speichern und zu verarbeiten. Gleichzeitig schaffen sie eine Grundlage dafür, dass moderne Technologien und Anwendungen effektiv funktionieren können. In der Informatik sind verteilte Datenstrukturen aber ein sehr vielschichtiges und komplexes Thema. Deshalb vermitteln wir grundlegendes … Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 2. Teil weiterlesen

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Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 1. Teil

Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 1. Teil Verteilte Datenstrukturen sind ein vielseitiges und zugleich komplexes Thema in der Informatik. Sie sind nicht nur sehr wichtig, um Daten zu speichern und zu verarbeiten. Vielmehr spielen sie auch mit Blick auf die Effizienz moderner Technologien und Anwendungen eine zentrale Rolle. Über Letzte Artikel FB/Twitter Autoren Profil: Inhaber … Grundlegendes Wissen zu verteilten Datenstrukturen, 1. Teil weiterlesen

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Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 2. Teil

Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 2. Teil Ein wichtiges Konzept für Datenbanken und Dateisysteme ist der B-Baum. Er sorgt für eine effiziente Struktur, die es ermöglicht, große Datenmengen zu speichern, ohne dabei an Geschwindigkeit einzubüßen. In einer kleinen Beitragsreihe schauen wir uns den B-Baum genauer an. Dabei haben wir im 1. Teil erklärt, was … Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 2. Teil weiterlesen

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Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 1. Teil

Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 1. Teil In der Informatik ist der B-Baum ein wichtiges Konzept für Datenstrukturen, das vor allem bei Datenbanken und in Dateisystemen angewendet wird. In einem ausführlichen Beitrag vermitteln wir Infos rund um den B-Baum, angefangen bei der Definition bis hin zu Anwendungsbeispielen! Über Letzte Artikel FB/Twitter Autoren Profil: Inhaber … Ausführliche Infos rund um den B-Baum, 1. Teil weiterlesen

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Datenbankentwicklungen 

Datenbanken bilden die Basis für eine ganze Reihe technischer Anwendungen, angefangen bei Auswertungen und Statistiken über die sichere Verwaltung von Datensätzen bis hin zur Gestaltung ganzer Webseiten.

Internet Computer27

Insofern kommt Datenbankentwicklungen eine wichtige Rolle zu, denn sie dienen letztlich dazu, Datenbanken nicht nur anzulegen, sondern sie auch umstellen, erweitern oder vertiefen zu können.

Das bedeutet, dass Datenbankentwicklungen unter Verwendung geeigneter Tools so konzeptioniert und implementiert werden müssen, dass Informationen in der gewünschten Form gespeichert, verarbeitet und ausgegeben werden können und zeitgleich die Verfügbarkeit und die Konsistenz der Daten gewährleistet ist.

Graphdatenbanken im Einsatz:

Der entscheidende Punkt im Zusammenhang mit Datenbankentwicklungen ist die Wahl eines geeigneten Datenbanksystems, wobei hier wiederum die Darstellung und Gestaltung, die Sicherheit der Daten und die Stabilität der Datenbank die wesentlichen Faktoren sind.

  • Prinzipiell ist sowohl eine einfache Programmierung beispielsweise mit MS Access als auch eine Programmierung über mehrere Ebenen möglich. Eine solche mehrschichtige Programmierung wird auch als Multi-Tier-Architektur bezeichnet.
  • Die Entscheidung darüber ergibt sich letztlich aus der Komplexität der Anwendung, grundsätzlich ratsam ist jedoch mindestens eine Trennung von Frontend und Backend, wobei das Backend dann nur die eigentlichen Daten und das Frontend alles andere inklusive der Benutzeroberfläche enthält. 
  • Ist die Anwendung insgesamt komplexer, empfiehlt sich eine dreischichtige Programmierung, die sich in Datenbank, Programmlogik und Präsentation gliedert. Insbesondere bei Enterpriseanwendungen liegen eigentliche Datenbank und Programmlogik zum überwiegenden Teil auf zentralen Servern und die Benutzerseite auf einem Clientprogramm, das eine leistungsstärkere und einfachere Bedienung ermöglicht als ein Browser. Als Kommunikationsweg zwischen Client und Server dient in den meisten Fällen eine sichere Internetverbindung.
  • Typischerweise erfolgt die Programmierung von Benutzeroberfläche und Programmlogik mit C++ oder C#, VBA oder Access oder Visual Basic, möglich ist jedoch auch eine Programmierung, die auf Webanwendungen basiert, beispielsweise mittels PHP oder ASP.NET. Für das Backend der Datenbanken bieten sich Oracle, MySQL, SQL-Server oder Access an.
  • Bei Datenbanken, die sehr auf Informationen ausgerichtet sind, bieten sich Lotus Notes oder Domino Datenbanken an. Diese ermöglichen beispielsweise das Management von Workflow und Dokumenten, die Anbindung von Außendienstmitarbeitern sowie Anwendungen wie E-Mail, Schwarze Bretter und Diskussionsforen.

Zudem ist es möglich, den gesamten Webauftritt unter Domino zu erstellen.

Datenbankentwicklung & Tooling:

datenbanksprachen
Datenbanksprachen

Die wichtigsten Fachbegriffe zum Thema Datenbanken 

Sehr vereinfacht erklärt ist eine Datenbank nichts anderes als eine Ansammlung von Daten, die in irgendeinem Zusammenhang zueinander stehen.

Internet Computer21

Dabei ist dem Nutzer einer Datenbank die Komplexität, die hinter dieser scheinbar schlichten Datensammlung steht, häufig nicht bewusst, fällt aber spätestens dann auf, wenn eine eigene Datenbank programmiert oder erstellt werden soll.

Hier daher eine Übersicht über die wichtigsten Fachbegriffe im Zusammenhang mit Datenbanken, die besonders zum Verständnis von SQL-Datenbanken beitragen, jedoch grundsätzlich eigenständige Begriffe der Informatik sind:

  • Schlüssel und Fremdschlüssel.

Als Schlüssel wird eine Tabelleneigenschaft bezeichnet und dient dazu, Daten innerhalb einer Tabelle zu identifizieren. Eine Fremdschlüssel, der auch als Foreign Key bezeichnet wird, ist ein Sekundärschlüssel einer Relation, das bedeutet, er bezeichnet ein Attribut einer Relation und verweist auf den Primärschlüssel einer anderen Relation.

Anders ausgedrückt dient der Fremdschlüssel somit dazu, aufzuzeigen, welche Datensätze der Relationen inhaltlich in Verbindung zueinander stehen.

Datenbanken Primärschlüssel:

  • Transaktion, Commit und Rollback.

Der Begriff Transaktion benennt die Menge von Änderungen der Datenbank, die zusammen durchgeführt werden. Ein Beispiel für eine Transaktion wäre die Buchung eines Geldbetrages und die erforderlichen Änderungen in diesem Fall wären einerseits die Abbuchung des Betrages von einem Konto und die Gutschrift des Betrages auf ein anderes Konto.

Die Begriffe Commit und Rollback beenden die Transaktion, wobei Commit zeitgleich auch für deren Durchführung steht. Das bedeutet, Commit bezeichnet einerseits die Durchführung inklusive der Änderungen und beendet zeitgleich die Ausführung. Rollback beendet die Transaktion auch, macht jedoch alle Änderungen rückgängig und setzt das System in den Zustand zurück, in dem es sich vor der Transaktion befand.

Rollback kommt also beispielsweise dann zum Tragen, wenn nicht alle erforderlichen Änderungen an den Datensätzen durchgeführt werden konnten.

  • Dateninkonsistenz.

Dieser Begriff meint allgemein die Widersprüchlichkeit von Daten, das Gegenwort hierzu ist die Konsistenz und somit die Widerspruchsfreiheit von Daten in einer Datenbank.

Dateninkonsistenz besteht beispielsweise dann, wenn die Bedingungen, die an die Datenstruktur gestellt werden, nicht erfüllt werden, etwa im Hinblick auf Fremdschlüsselbeziehungen. Mögliche Ursachen hierfür sind Programmierfehler, Fehler in der Zerlegung von Relationen oder fehlerhafte Analysen des Datenmodells.

  • Referentielle Integrität.

Hiermit ist gemeint, dass jeder Fremdschlüssel einer Tabelle einem Primärschlüssel einer anderen Tabelle zugeordnet ist oder der Fremdschlüssel den Wert Null hat, wodurch garantiert ist, dass der jeweilige Schlüssel in der referenzierten Tabelle existiert.

Damit keine Dateninkonsistenzen entstehen, können die Beziehungen zwischen Tabellen definiert und zusätzliche Regeln für das Löschen oder Ändern von abhängigen Datensätzen definiert werden.

Grundbegriffe relationale Datenbanken

  • Redundanz.

Grundsätzlich wird durch den Begriff Redundanz angegeben, wie viel Information pro Zeichen in einer Informationsquelle mehr als einmal vorhanden ist, wobei eine Informationseinheit dann redundant ist, wenn sie weggelassen werden kann, ohne das Informationen verloren gehen.

Zu den Grundsätzen des Datenbankdesigns gehört, dass möglichst keine Redundanzen vorhanden sein sollen und solche redundanzfreien Datenbanken werden durch Normalisierung erreicht.

Allerdings sind vollständige Normalisierungen nicht immer sinnvoll, so dass in der Praxis zugunsten der Performance der Datenbank und beispielsweise einer höheren Geschwindigkeit bei Abfragen Redundanzen in Kauf genommen werden.

Datenbanken und SQL Tutorial:

Internet FAQ

Frage 1: Was ist das Internet und wie funktioniert es?

Antwort: Das Internet ist ein globales Netzwerk von miteinander verbundenen Computern und Servern. Diese tauschen Daten und Informationen mithilfe von Protokollen und Standards aus.

Er arbeitet mit verschiedenen Technologien wie Ethernet, WLAN, TCP/IP und HTTP. Der Datenaustausch erfolgt über verschiedene Netzwerktypen wie LAN, WAN und das World Wide Web.

Frage 2: Was bedeutet DNS im Internet?

Antwort: DNS ist die Abkürzung für „Domain Name System“. Dieses System übersetzt Domänennamen wie „www.example.com“ in IP-Adressen wie „192.0.2.1“, die von Rechnern im Internet genutzt werden.

Ohne DNS müssten Benutzerinnen und Benutzer die IP-Adressen von Websites eingeben. Dies wäre unpraktisch und würde die Nutzung des Internets stark einschränken.

Frage 3: Was sind die Hauptgefahren für die Online-Sicherheit?

Antwort: Die gängigsten Bedrohungen für die Internetsicherheit sind Malware-Infektionen, Phishing, Identitätsdiebstahl, Denial-of-Service-Attacken, Botnets und unsichere WLAN-Verbindungen.

Nutzerinnen und Nutzer können diese Bedrohungen minimieren, indem sie Antiviren- und Firewall-Software einsetzen, sichere Passwörter verwenden und unbekannte oder verdächtige Websites und E-Mails meiden.

Frage 4: Was ist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) und wie funktioniert es?

Antwort: Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine Technologie, die es dem Nutzer erlaubt, eine sichere Verbindung zwischen seinen Geräten und dem Internet aufzubauen, indem der Verkehr durch einen verschlüsselten Tunnel geleitet wird.

Dadurch können die Nutzer ihre Online-Aktivitäten vor Überwachung und potenziellen Bedrohungen schützen. VPNs arbeiten durch den Einsatz von Verschlüsselungstechnik und einer Verbindung zu Gegenstellen, die dem Benutzer eine anonyme IP-Adresse zuweisen.

Frage 5: Was ist Cloud Computing und wie wird es im Internet genutzt?

Antwort: Cloud Computing bedeutet, IT-Ressourcen und -Dienste wie Speicher, Server, Datenbanken und Softwareanwendungen über das Internet bereitzustellen.

Es ermöglicht den Nutzern, auf diese Ressourcen zuzugreifen, ohne dass sie physisch auf ihren Geräten installiert sein müssen. Cloud Computing wird im Internet eingesetzt, um eine Vielzahl von Diensten wie E-Mail, Online-Speicher, Video-Streaming, E-Commerce-Plattformen und Anwendungen für soziale Medien zur Verfügung zu stellen.

Frage 6: Was sind die wichtigsten Grundsätze der Netzneutralität im Internet?

Antwort: Netzneutralität bezeichnet den Grundsatz der Gleichbehandlung aller Daten und Informationen im Internet, unabhängig von ihrer Art, Quelle oder Bestimmung.

Die wichtigsten Prinzipien der Netzneutralität sind die Offenheit des Internets, die Nichtdiskriminierung des Datenverkehrs, die Transparenz der Netzverwaltungspraktiken und die Möglichkeit der Verbraucherinnen und Verbraucher, frei zu entscheiden, welche Dienste und Anwendungen sie im Internet nutzen wollen, ohne Einschränkung der Verbindungsgeschwindigkeit oder der Kosten durch den Internetdienstanbieter.

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Damit das Internet ein offenes und demokratisches Medium bleibt, das allen Nutzern gleiche Chancen und Freiheiten bietet, ist die Netzneutralität von entscheidender Bedeutung.

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