Datenbank Uhr
Eine Datenbank Uhr mit Taschenrechnerfunktion ermöglicht es dem Benutzer Daten selber schnell und vor Ort einzugeben und ist somit jederzeit aktiv nutzbar. Der Nachteil einer solchen Tastatur an einer Datenbank Uhr ist selbstverständlich die Größe, die eine Nutzung gerade für die älteren Menschen schwer macht.
Meiner Meinung nach ist außerdem die Frage, in wie vielen verschiedenen Gerätschaften ein Mensch noch zusätzlichen Speicher und zusätzliche Funktionen benötigt. Reicht es nicht, im Mobiltelefon auch schon viele Zusatzfunktionen und einen Extraspeicher zu haben, muss man auch noch in einer Uhr Daten speichern?
Außerdem muss man bedenken, dass jede zusätzliche Technik ein technisches Gerät auch wieder anfälliger für Störungen macht.
Die Entwicklung der Uhr
Die Zeit raubt dem Menschen bereits seit der vorhistorischen Zeit eine Menge Gedanken. Damals versuchte er noch anhand der Himmelsgestirne, der Sonne und des Mondes Jahreszeiten und auch den für ihn wichtigen Wetterverlauf einschätzen zu können. Die Sonnenuhr unterteilte den Tag seit dem 3. Jahrhundert vor Christus in verschiedene Zeiteinheiten.
Die Entwicklung der mechanischen Uhr erfolgte sehr viel später, ein genauer Termin ist allerdings nicht genau nennbar. Die erste Erwähnung der Berufsgruppe des Uhrmachers ist im Jahr 1269 nachgewiesen.
Die mechanische Uhr unterlag einer ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung. 1427 wurde die Uhrfeder von Heinrich Arnold erfunden. Die ersten mechanischen Uhren waren Uhren, die in Klöstern und Kirchen angebracht wurden.
Die Uhr als Statussymbol
Als ein Statussysmbol für die Städte verbreitere sie sich gegen Ende des 14.ten Jahrhunderts in den verschiedenen Städten Europas. Als Konkurrenz hatte die mechanische Uhr lange Zeit noch die weitaus günstigere Sanduhr. Als Schmuckstück setzte sie sich schließlich zu Beginn des 16.ten Jahrhunderts durch. Durch die starke Größenminimierung fand sie nun auch in Kleidungsstücken Platz und konnte nun auch als Statussymbol des Menschen selber verwendet werden.
Datentransport der Datenbank
Mittlerweile soll die Uhr allerdings nicht nur Statussymbol sein, sondern auch Funktionen erfüllen. Ob ein integrierter Pulsmesser, ein Wecker oder auch eine Datenbank, den Uhren sind kaum mehr Grenzen gesetzt. Es gibt unterschiedliche Datenbank Uhren, jene mit und jene ohne eine Taschenrechnerfunktion. Jene ohne eine Taschenrechnerfunktion sind passiv nutzbar, dienen also dem Datentransport.
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Ich bin auch der Meinung, dass der Mensch genug Möglichkeiten hat, um notwendige Daten zu speichern, da muss nicht auch noch die Uhr herhalten. Außerdem finde ich es gefährlich, alle Daten nur einfach irgendwo abzuspeichern. Man neigt dazu, Telefonnummern oder Adressen z.B. schnell zu vergessen, weil sie ja im Telefon, im Handy oder im Navi gespeichert sind. Funktioniert das Gerät dann aber mal nicht, sieht man ganz schön alt aus!